22.11.2008
1. Gärten Festival Bremen
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Die Veranstaltungsreihe „kunst_freiraum_stadt – Bürger und Künstler entwickeln einen Stadtteil“ setzt auch 2006 neue Akzente. Die Schwankhalle und Stadtgrün Bremen möchten mittels einer gemeinsamen, lokalen Alltagskultur und über künstlerische Prozesse alle sozialen Schichten, ethnischen Gruppen und Altersgruppen zusammenführen, um sowohl das soziale Miteinander als auch, darauf aufbauend, die Stadt(teil)entwicklung positiv zu beeinflussen.
Das Projekt zielt in erster Linie auf den öffentlichen Freiraum als die Plattform öffentlichen Miteinanders und will diesen als unverzichtbaren Bestandteil für eine vitale Stadtentwicklung ins Bewusstsein rufen. Da Stadtentwicklung keinesfalls nur von der institutionalisierten Stadtplanung zu bewältigen ist, rufen wir als Landschaftsarchitekten und Künstler zu einem weiter gefassten Stadt(entwicklungs)verständnis auf. Das Projekt greift grundsätzliche und stadtteilspezifische Herausforderungen auf:
* „Wodurch bleibt oder wird die Neustadt ein attraktiver Stadtteil?“
* „Lösungswege im Umgang mit sozialen Herausforderungen“
* „Die Zukunft der Hochschule Bremen und des Rotkreuz Krankenhauses im Neustädter Alltag“
sind Themen, die „kunstfreiraumstadt“ zum Inhalt hat. Zur Lösung dieser Herausforderungen möchten wir alle Neustädter BürgerInnen und alle im weiteren Sinne an der Stadtplanung Beteiligten zur Zusammenarbeit anregen.
Nach dem erfolgreichen Auftakt unserer Veranstaltungsreihe durch das 1. Kioskfestival im vergangenen Jahr, wird das Projekt durch das Festival der Gärten fortgeführt. Der Garten, das Idealbild der Zivilisation und die Zielvorgabe für menschliche Kultur, wird hierbei auf seine Gegenwarts- und Zukunftstauglichkeit untersucht. 10 öffentliche Neustädter Gärten werden zu verschiedenen Themen künstlerisch in Szene gesetzt, werden ein breites Bevölkerungsspektrum ungezwungen zur Nutzung einladen und Emotionen sowie Diskussionen über die Gegenwart und Zukunft des städtischen Freiraums auslösen. Die Gärten werden zu folgenden Themen von angefragten Künstlern inszeniert und ausgestaltet:
-> Reflexion über die Annehmlichkeiten des öffentlichen Gartens
-> Der Garten – eine nutzbringende Kulturleistung
-> Gartenarbeit – neue/alte Beschäftigungsformen in einer Zeit der Losigkeit
-> Der Kindergarten - Gärtnern für den Generationenvertrag
-> Kraftquelle Garten – der Garten als Bindeglied zwischen Rot-Kreuz-Klinik und Neustädter Alltag
-> Gärten – Orte der Erinnerung
Die Veranstaltung knüpft an die Ergebnisse des Stadtentwicklungskonzeptes Neustadt sowie die laufende Revitalisierung der Neustadtswallanlagen durch Stadtgrün Bremen an.
Das Projekt zielt in erster Linie auf den öffentlichen Freiraum als die Plattform öffentlichen Miteinanders und will diesen als unverzichtbaren Bestandteil für eine vitale Stadtentwicklung ins Bewusstsein rufen. Da Stadtentwicklung keinesfalls nur von der institutionalisierten Stadtplanung zu bewältigen ist, rufen wir als Landschaftsarchitekten und Künstler zu einem weiter gefassten Stadt(entwicklungs)verständnis auf. Das Projekt greift grundsätzliche und stadtteilspezifische Herausforderungen auf:
* „Wodurch bleibt oder wird die Neustadt ein attraktiver Stadtteil?“
* „Lösungswege im Umgang mit sozialen Herausforderungen“
* „Die Zukunft der Hochschule Bremen und des Rotkreuz Krankenhauses im Neustädter Alltag“
sind Themen, die „kunstfreiraumstadt“ zum Inhalt hat. Zur Lösung dieser Herausforderungen möchten wir alle Neustädter BürgerInnen und alle im weiteren Sinne an der Stadtplanung Beteiligten zur Zusammenarbeit anregen.
Nach dem erfolgreichen Auftakt unserer Veranstaltungsreihe durch das 1. Kioskfestival im vergangenen Jahr, wird das Projekt durch das Festival der Gärten fortgeführt. Der Garten, das Idealbild der Zivilisation und die Zielvorgabe für menschliche Kultur, wird hierbei auf seine Gegenwarts- und Zukunftstauglichkeit untersucht. 10 öffentliche Neustädter Gärten werden zu verschiedenen Themen künstlerisch in Szene gesetzt, werden ein breites Bevölkerungsspektrum ungezwungen zur Nutzung einladen und Emotionen sowie Diskussionen über die Gegenwart und Zukunft des städtischen Freiraums auslösen. Die Gärten werden zu folgenden Themen von angefragten Künstlern inszeniert und ausgestaltet:
-> Reflexion über die Annehmlichkeiten des öffentlichen Gartens
-> Der Garten – eine nutzbringende Kulturleistung
-> Gartenarbeit – neue/alte Beschäftigungsformen in einer Zeit der Losigkeit
-> Der Kindergarten - Gärtnern für den Generationenvertrag
-> Kraftquelle Garten – der Garten als Bindeglied zwischen Rot-Kreuz-Klinik und Neustädter Alltag
-> Gärten – Orte der Erinnerung
Die Veranstaltung knüpft an die Ergebnisse des Stadtentwicklungskonzeptes Neustadt sowie die laufende Revitalisierung der Neustadtswallanlagen durch Stadtgrün Bremen an.
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