12.03.2012

PROGRAMM

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28. April | 10 - 18 Uhr: DAS GROßE SCHLÜPFEN – das Küken erblickt das Licht der Welt und stellt sich vor. Dazu veranstaltet die Schwankhalle einen Flohmarkt und DIY-Handwerkermarkt auf der grünen Wiese. Mit der Spökfabrik, Glasbox, der städtischen Galerie und Fairtragen uvm. für die Kükenerstausstattung, Aussteuer und Reisegepäck.
Hier kann jeder, der will seinen geliebten Ramsch feilbieten oder einen Schatz bergen - Ohne Anmeldung und Standgebühr

29. April | 10 - 18 Uhr: DAS GROßE PICKNICK – Das Küken stärkt sich für den Abflug.
Ein gemeinsames Frühstück-Brunch-Mittagessen-KaffeundKuchen-Picknick
Jeder bringt etwas mit, so ist für alle gesorgt. Lasst euch auf der Picknickdecke nieder und versüßt euch den Sonntag mit Müßiggang und Musik vom Allroundmusiker Jan Fritsch.

| 13 - 18 Uhr: BLÜTENTRÄUME- AAAH! Performance mit Cora Frost und Peter Trabner

30. April | ab 19.30 Uhr: HERZ AUS HACK
Der Kükenkiosk öffnet seine Pforten für Literatur der deftigen Art. Mit einer Hommage an das Zwiebelmett stellt Jasmin Ramadan am Kiosk ihren neuen Roman »Das Schwein unter den Fischen« vor:
Nirgends schmeckt das Zwiebelmett so gut wie bei Reiner Fehrmann. Nach dem Tod seiner geizigen Mutter erfüllt er sich den Traum vom eigenen Imbiss. Gemeinsam mit seiner großen Liebe Ramona, Tankstellenpächtertochter und passionierte Bauchtänzerin, eröffnet er seine eigene Mett- und Frittenbude. Das ist das Umfeld, in dem Celestine, genannt Stine, aufwächst. Ihre Mutter, ein ehemaliges Au-pair-Mädchen aus Frankreich, machte sich kurz nach der Geburt aus dem Staub und ließ Stine bei ihrem Vater im hanseatischen Unterklassen-Milieu zurück. Stine liebt ihren Vater. Doch sie ist klüger und gesitteter als ihre durchgeknallte Familie und will nicht im Imbiss versauern. Und so beginnt sie nach Möglichkeiten zu suchen, ein Leben unabhängig von ihren schrägen Angehörigen zu führen.
Im Anschluss an die Lesung stimmt uns KAZOOYA mit Kükenpop und Deichrap auf unseren Tanz in den Mai auf der grünen Wiese ein. Wenn es kalt wird, tanzen wir weiter - im alten Saal der Schwankhalle.

1. Mai | ab 16 Uhr: VERSUCH MACHT KLUCH
Mit Literatur in Häppchenform geht es weiter. »Das Leben ist keine Waldorfschule« ist der weise Titel des Autors Mischa-Sarim Vérollet, der verstörende und betörende real-satirische Geschichten mit in den Kiosk bringt. Ob es um sexuelle Erfahrungen auf verregneten Musikfestivals mit kollektiven "Helga"- Rufen geht, um polnische Hochzeiten mit Zwangsverlobungen und selbstgebranntem Wodka, oder das Mannwerden durch die Heavy Metal Band "Slayer" - alles setzt dieser Autor rasant und hemmungslos in Szene.

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